Elementarteilchen werden nach aktuellem Stand als punktförmig angesehen. Sie können zwar eine räumlich ausgedehnte Aufenthaltswahrscheinlichkeit haben, aber auch diese lässt sich extrem stark eingrenzen, bisher auf unter einem Trillionstel eines Meters.
Die Anzahl an Teilchen in einem Stoff hängt von jeweiligen Stoff ab. Protonen und Neutronen, die Teilchen die Atomkerne bilden, beinhalten je drei Quarks.
Ein Wasserstoff-Atom hat z.B. ein Proton und ein Elektron in der Hülle, also vier Elementarteilchen.
Die gängigste Form von Sauerstoffatomen hat z.B. acht Protonen, acht Neutronen und acht Elektronen, also 56 Elementarteilchen.
Auch das sind aber nur die Grundbausteine, da selbst ein perfektes Vakuum nicht frei von sogenannten virtuellen Teilchen ist, schwirrt z.B. in Protonen für winzige Momente auch mehr herum.
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